Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes Kräuterbehandlung Motherwort

Hallo Julia Evgenievna! Ich hoffe wirklich auf Ihre Hilfe und Kräuterbehandlung. 27 Jahre. Höhe - 165 cm, Gewicht - 59 kg. Sie ist seit 6 Jahren verheiratet, keine Kinder. Im Moment bin ich sehr besorgt über die Probleme mit der Schilddrüse, der Verdauung und der Gynäkologie. Alles in Ordnung. 1) Schilddrüse. Zum ersten Mal wurde die Analyse auf Schilddrüsenhormone im Jahr 2006 durchgeführt, dann gab es einen leichten Überschuss an T4 - 167,1 (Norm 62-162 nmol / l), TSH - 0,11 (0,15-4,05 mIU / l), Therapie wurde verschrieben Thyrostatik. Diagnose: Autoimmunthyreoiditis, Laborbefund zugunsten der Thyreotoxikose. Ich habe die Pillen lange Zeit nicht eingenommen, da der Arzt wegen schlechter Verträglichkeit die Pillen abbrach und eine dynamische Beobachtung empfahl. Bis 2012 nahm sie regelmäßig Tests vor, die Indikatoren waren entweder normal oder der T4 war leicht erhöht, die Behandlung wurde nicht durchgeführt. Ende 2012 unterzog sie sich einer Hirudotherapie mit 4 Blutegeln an der Schilddrüse. Nahm eine Tinktur aus Cinquefoil-Wurzel, 1 Monat. Infolgedessen bemerkte sie eine sehr starke Verschlechterung der Gesundheit, erhöhte Schwäche, Herzklopfen, zum ersten Mal gab es ein Zittern der Hände, starkes Schwitzen. Die Analysen zu Beginn des Jahres 2013 waren wie folgt: T4 sv - 36,9 (Norm 9.0-22.0), TSH - 3000 (Norm 1000) (Norm <35). Sie boten eine Operation zur Entfernung der Schilddrüse an, die ich ablehnte. In den Jahren 2013-2014 wurde sie von einem Homöopathen behandelt, ihr Gesundheitszustand wurde viel besser, aber die Tests konnten sich nicht normalisieren. Ende 2014 verschlechterte sich vor dem Hintergrund von starkem Stress der Gesundheitszustand, die Herzfrequenz in Ruhe 130 Schläge / min. Stand 26. Dezember 2014, T4 sv - 49,7 (9,0-22,0), TSH <0,0025 (0,4-4,0), Antikörper gegen TPO - mehr als 1149 (0-9). Ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert und begann mit der Behandlung - Tyrozol und Bisoprolol. Die Diagnose bei Krankenhauseinweisung: diffus-toxischer Kropf 2. Grades, Thyreotoxikose 2. Grades. Ultraschall der Schilddrüse vom 30.12.2014. Der rechte Lappen ist 2,5 x 2,6 x 5,1 cm, der linke Lappen ist 2,3 x 2,3 x 5,0 cm, der Isthmus ist 0,7 cm. Das Gesamtvolumen beträgt 30,6 cm3. Die Struktur ist heterogen, die Echogenität ist ungleichmäßig reduziert. Mit CDC - Hypervaskularisation. Einzelne paratracheale Lymphknoten bis 0,6 cm. EKG ab 11.02.2015. Herzfrequenz - 76 Schläge pro Minute, vertikale Position der EOS. Lokale Störung der intraventrikulären Überleitung. Echokardiographie mit Doppler-Analyse vom 19.02.2015, Fazit: eine Variante der echographischen Norm. Heute nehme ich Tyrosol 5 mg einmal täglich, L Thyroxin 12,5 µg einmal täglich, Coronal 0,6 mg (1/8 Tablette 5 mg) - einmal täglich. Analysen vom 12.08.2015.T4 sv - 9,6 (7,86-14,41), TSH - 1,35 (0,34-5,6). Der allgemeine Gesundheitszustand ist im Moment normal, ein wenig besorgt über Schwäche und Herzklopfen am Morgen und mit der geringsten Anstrengung, so dass es nicht möglich ist, den koronalen Empfang vollständig abzubrechen. Ich nehme Tyrosol bereits seit 9 Monaten ein. Der Arzt befürchtet die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls nach Absetzen von Tyrosol bei dieser Antikörpermenge und rät kategorisch davon ab, innerhalb der nächsten 1,5 Jahre eine Schwangerschaft zu planen. 2) Verdauung. Mein ganzes Leben lang, von Geburt an - flüssiger, schlecht verdauter Stuhl etwa 6-8 mal am Tag, Blähungen, Grollen, Bauchschmerzen, konnte praktisch nichts essen, alles war schlecht. Der Kinderarzt behandelte die ganze Kindheit wegen Dysbiose, es gab keine Wirkung. Eine vollständige Prüfung fand 2008 statt. Schlussfolgerung der FGDS vom 09.12.08: antrale oberflächliche Gastritis, Duodenitis. Polyp? Ektopie? Größere Krümmung des Antrum. Die histologische Schlussfolgerung vom 10.12.08: chronische oberflächliche schwach aktive Gastritis, foveoläre Hyperplasie, Hyperplasie des integumentären Fossaepithels. +р (+) Ileokolonoskopie, Schlussfolgerung vom 09.12.08: hyperplastische terminale Ileitis. Die histologische Schlussfolgerung vom 10.12.08: chronische hyperplastische inaktive Ileitis. Der histologische Bericht vom 17.03.09 (Überarbeitung der Brille): In den untersuchten Präparaten wurden keine verlässlichen Anzeichen von Morbus Crohn gefunden. Chronisch träge Ileitis mit schwerer Hyperplasie follikelartiger lymphoider Formationen. Hydro-MRT vom 01.04.09: MRT-Anzeichen von Morbus Crohn im Endstadium?). Basierend auf all diesen Untersuchungen stellt der Arzt die endgültige Diagnose: Morbus Crohn, terminale Ileitis, Strikturform, ohne Anzeichen einer Obstruktion, milder Verlauf, geringe Aktivität. Wie vom Arzt verschrieben, nahm sie Pentasa-Tabletten lange Zeit ein, praktisch ohne Wirkung. Aufgrund der Ergebnisse von Antikörpertests wurde eine Gliadin-Unverträglichkeit gegenüber Zöliakie vermutet: Immunglobulin A gegen Gliadin - 9,5 (0-15), Immunglobulin G gegen Gliadin - 28,8 (0-15). Heute: Der Zustand ist ohne Behandlung viel besser. Stuhl 2-3 mal täglich von matschig bis wässrig. Blähungen sind selten, Darmschmerzen treten nur vor dem Hintergrund von Blähungen auf. Manchmal sind die Manifestationen einer Gastritis gestört - Übelkeit, selten - Magenschmerzen, in regelmäßigen Abständen treten Schwere- und Stichschmerzen in der rechten und linken Hypochondrie auf. Ich habe das Gefühl, dass meine Leber und meine Bauchspeicheldrüse leiden. Ich möchte irgendwie ihre Arbeit unterstützen, während ich Tyrosol einnehme, das für die Leber giftig ist. Das Essen ist nicht vollständig verdaut. Aus eigener Initiative befolge ich eine glutenfreie Diät, weil ich mich dagegen viel besser fühle. Ultraschall der Bauchhöhle vom 13.01.2015: echographische Anzeichen diffuser Nieren. Ansonsten - keine pathologischen Veränderungen. 3) Gynäkologie. Menstruation ab 12 Jahren. Der Zyklus war relativ regelmäßig - 37 Tage, manchmal gab es Verzögerungen. monatlich schmerzhaft am ersten Tag. Sie nahm Diane-35 sechs Monate lang zweimal ein, das erste Mal zur Behandlung von Akne und zur Normalisierung des Zyklus (etwa 2008), das zweite Mal zur Behandlung von follikulären Ovarialzysten und polyzystischen Ovarien (2014, DEA-SO4-Analysen - 6,7 (0,9) -11,7), Testosteron - 4,08 (0,38-1,97)). Alle Ultraschalluntersuchungen wurden mit polyzystischen Ovarien oder multifollikulären Ovarien durchgeführt. Der Arzt schlug vor, mein ganzes Leben lang hormonelle Antibabypillen einzunehmen. Bis heute beträgt der Zyklus 34-38 Tage, monatlich schmerzhaft am ersten Tag vor Beginn der Menstruation - dunkle Entladung für 1-2 Tage, monatlich - 6 Tage. In der Mitte des Zyklus, an den Tagen 17 bis 18 - ziehende Schmerzen im Unterbauch, manchmal ziemlich stark, Nähte im Eierstockbereich. 1-2 Wochen vor der Menstruation beginnt die Brust zu schmerzen, bei Berührung fühlt es sich an wie vergrößerte Kanäle, eine Art Längsverschluss. Manchmal gibt es einen kleinen Ausfluss aus den Brustdrüsen in Form von weißen Krusten in den Falten an der Brustwarze, die Wäsche wird nicht schmutzig. Ich habe keinen Ultraschall der Brustdrüsen gemacht. Im Jahr 2012 gab es einen Knoten in der rechten Brustdrüse, der nach einem Kurs von Borovaya Uterus + Red Brush Tinktur auf Anraten meiner Mutter verstrichen war. Ich würde gerne wieder einen Kurs dieser Kräuter trinken, aber ich habe gelesen, dass sie die Schilddrüse stimulieren. Ultraschall des kleinen Beckens vom 01.06.2015 am 8. Tag des Zyklus: Uterus - klare Grenzen, glatte Konturen, Maße: Länge - 44 mm, anteroposterior - 29 mm, Breite - 45 mm. M-Echo: Dicke - 2,7 mm, klare Grenzen, glatte Konturen, Echostruktur wird nicht verändert. Das Endometrium entspricht der 1. Phase des Menstruationszyklus. Linker Eierstock: Maße 28x18 mm, enthält Follikel in Form einer Perlenkette, im Sichtfeld gibt es 16 Follikel mit einem Durchmesser von 2-6 mm, das Stroma ist mit kleinen hyperechoischen Einschlüssen verdichtet. Rechter Eierstock: Maße 37x16,5 mm, enthält Follikel in Form einer Perlenkette, im Sichtfeld 13 Follikel mit einem Durchmesser von 2-4 mm + eine abgerundete isoechoische Formation mit einem Durchmesser von 10 mm mit einer klaren, gleichmäßigen Kontur, eine dichte Kapsel. Schlussfolgerung: 1. Phase des Menstruationszyklus. Echos des polyzystischen Ovarialsyndroms. Endometriom (?) Des rechten Eierstocks. Sie boten an, eine diagnostische Laparoskopie durchzuführen. Hormontests vom 08.03.2015 (5. Tag des Zyklus): Östradiol - 159 (Follikelphase 68-1269), Progesteron - 1,6 (0,3-2,2), Testosteron - 1,56 (0,38) -1,97), Prolaktin - 720 (109-557), Makroprolaktin - das Vorhandensein einer signifikanten Menge von Makroprolaktin wurde nicht nachgewiesen. Nach der Ausfällung von Immunkomplexen beträgt das Ergebnis der Bestimmung von Prolaktin mehr als 60% des Originals; Prolaktinmonomer - 628 (79-347). Analyse auf Hormone vom 21.08.2015 (23. Tag des Zyklus): Östradiol - 654 (Lutealphase 91-861), Progesteron - 6,8 (7,0-56,6), Testosteron - 1,96 (0,38) -1,97), Prolaktin - 361 (109-557). Es tut mir leid, dass ich viel geschrieben habe, ich wollte die Details nicht verpassen. Ich möchte wirklich eine Schwangerschaft in der Zukunft planen. Bitte geben Sie an, welche Kräuter bei meinen Krankheiten helfen. Wenn möglich, möchte ich Kräuter in Form von Abkochungen einnehmen, da Alkohol bei der Einnahme von Tyrosol und Coronal unerwünscht ist. Vielen Dank im Voraus!